Betrügerische Websites mit angeblicher Verbindung zu JFD im Umlauf.
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è EUR/USD mit Schlagseite voraus
Das Major-FX-Pair scheint, trotz jüngster Verluste, bisher nicht fertig mit der Abwertung. In der Vorwoche unter das Level von 1,1000 USD zurückgefallen, deutet sich für den weiteren Oktoberverlauf eine weitere Schwächephase an.
Zunächst an der Unterstützung von 1,0916 USD abgeprallt, könnte sich für die nächsten Handelstage eine Fortsetzung der Preisschwäche darstellen. Unterhalb von 1,1000 USD bleibt die Lage zugunsten des US-Dollars bestehen. Neue Reaktionstiefs bestätigen dabei den Abwärtstrend. Unterhalb von 1,0900 USD ist daher eine weitere Abwertung in Richtung der Kreuzunterstützung von 1,0800 USD zu erwarten.
Demgegenüber wäre eine dynamische Rückkehr über das Level von 1,1000 USD positiv zu werten, sodass es vielmehr zu einer Erholungsbewegung in Richtung der runden Marke von 1,1100 USD kommen könnte.
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è Bitcoin (USD) noch immer im Abwärtstrend gefangen
Der Bitcoin befindet sich noch immer in einer intakten Abwärtsstruktur. Der seit dem Frühjahr hierbei etablierte Abwärtstrend erfuhr erst Ende September seine erneute Bestätigung, und so darf man gespannt beobachten, ob die jüngsten Zugewinne gehalten werden können.
Seit der letzten Bestätigung der Abwärtstrendlinie vom 27. September rutschten die Notierungen nochmals von 66.000 USD in Richtung 60.000 USD zurück. Die runde Marke von 60.000 USD darf hierbei als kurzfristige Unterstützung betrachtet werden. Sollte sich die jüngste Erholungsbewegung weiter fortsetzen, erscheint eine erneute Attacke auf die Trendlinie im Bereich von gegenwärtig rund 65.000 USD möglich. Ein Ausbruch darüber könnte für weitere Dynamik sorgen, sodass wieder Niveaus von 70.000 USD und höher denkbar werden.
Ein Rückgang unter 60.000 USD per Tagesschluss dürfte hingegen die Bären aktivieren. Abgaben bis 57.537 und 53.219 USD sollten in der Konsequenz einkalkuliert werden.
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è NASDAQ100 nimmt Kurs auf Rekordhoch
Die Performance des US-Tech-Index kennt kein Halten. Seit nunmehr fünf Wochen in Folge ziehen die Notierungen konsequent an. Einem Angriff auf das Rekordhoch vom Sommer bei rund 20.691 Punkten steht folglich nichts im Weg.
Der Aufwärtstrend ist auf verschiedenen Zeitebenen intakt. Übergeordnet wie auf Tagesbasis erscheint eine Attacke auf das Allzeithoch in Kürze kaum vermeidbar. Dementsprechend dürfte der Index in weiterer Folge ansteigen und neue Rekordhochs anvisieren. Innerhalb des etablierten Aufwärtstrendkanals erlauben sich dabei Niveaus von über 21.000 Punkten bis zum Jahresabschluss.
Negativ wäre ein Rückgang unter die frisch ausgebildete Unterstützung von 19.751 Punkten per Wochenschlussstand zu interpretieren. In diesem Fall müsste man mit kurzfristigen Verlusten bis zur unteren Trendlinie des Trendkanals bei circa 18.800 Punkten rechnen. Im Ausdehnungsfall bis hin zur Unterstützung von 18.417 Punkten.
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è NVIDIA wieder in Bestform
Die Vorwoche stand ganz im Zeichen der Bullen. Mit der Dynamik vom Oktoberstart gelang es der NVIDIA-Aktie, eine weitere Woche der Performance darzulegen und konnte dabei sogar ein frisches Mehrmonatshoch ausbilden.
Die schwache Kursentwicklung von Ende August beziehungsweise Anfang September ist durch die zuletzt wieder starken Handelswochen zur jüngsten Geschichte der Aktie geworden. Vielmehr wurde durch den Ausbruch über das Widerstandslevel von 130,00 USD der Weg in Richtung Allzeithoch bei 140,76 USD eingeleitet. Oberhalb dessen rückt die Marke von 150,00 USD je Anteilsschein ins Visier, bevor Notierungen jenseits von 175,00 USD möglich werden.
Sollte es wider Erwarten zu einem Rückgang unter 125,59 USD kommen, müsste man sich auf einen Test der Kreuzunterstützung bei rund 116,00 USD einstellen.
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