Betrügerische Websites mit angeblicher Verbindung zu JFD im Umlauf.
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Die Woche steht im Zeichen der Zentralbanken: Entscheidungen der Bank of Canada (BoC), des Federal Open Market Committee (FOMC) und der Europäischen Zentralbank (EZB) rücken in den Fokus.
Montag: Chinesische PMIs, deutsches IFO-Geschäftsklima.
Dienstag: US-Bestellungen langlebiger Güter, Verbrauchervertrauen in den USA.
Mittwoch: Australischer Verbraucherpreisindex (CPI), geldpolitische Entscheidungen der BoC und des FOMC.
Donnerstag: BIP und Arbeitslosenquote der Eurozone, US-BIP Q4, EZB-Entscheidung, US-Arbeitslosenanträge.
Freitag: Verbraucherpreisindex in Japan, Deutschland und Frankreich; Einzelhandelsumsätze in Japan und der Schweiz; kanadisches BIP; US-Kern-PCE und ECI (Q4).
Das Verbrauchervertrauen wird bei 106,0 erwartet (zuvor: 104,7). Im Dezember sank es nach einer Erholung im November, was laut Dana M. Peterson vom Conference Board auf pessimistischere Erwartungen der Verbraucher zurückzuführen ist.
Trotz des Rückgangs bleiben die Daten im Bereich der letzten zwei Jahre und liefern keine Anzeichen für eine plötzliche Abschwächung der US-Wirtschaft.
Der CPI Q4 Australiens wird bei 2,5 % (zuvor: 2,8 %) erwartet, während die Kerninflation voraussichtlich leicht auf 3,3 % sinkt. Die Reserve Bank of Australia (RBA) signalisiert eine mögliche Zinssenkung im Februar, sofern der CPI schwächer ausfällt als erwartet.
Die Bank of Canada wird ihren Leitzins voraussichtlich um 25 Basispunkte auf 3,00 % senken. Der starke kanadische Arbeitsmarktbericht stützt die Zentralbank, allerdings wirken Trumps Zolldrohungen belastend auf den CAD.
Die EZB wird voraussichtlich die Zinsen um 25 Basispunkte auf 2,75 % senken. Trotz zäher Kerninflation zeigen Flash-PMIs eine wirtschaftliche Erholung, die durch eine geopolitische Entspannung weiter gestärkt werden könnte.
In den USA bleiben Arbeitslosenanträge ein wichtiger Indikator, während die BIP-Zahlen und der Kern-PCE für Q4 entscheidend für die Erwartungen an die Fed sind.
Diese Woche steht ganz im Zeichen geldpolitischer Entscheidungen und Wirtschaftsdaten. Die Märkte dürften stark auf Signale bezüglich der Inflationsentwicklung und konjunktureller Aussichten reagieren. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Fed, deren nächste Schritte entscheidend für die Richtung des USD sein werden.
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